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Praxis 1, Donnerstag 20.10.2011, 16:00-18:00 Uhr 

S_1 - Prof. Gerhard Mantel - Körperbewegung als Funktion, Empfindung und Ausdruck

In dem Seminar soll in Praxis und Theorie die Interdependenz von instrumentaler Funktion (dazu gehört auch die physikalische Reaktion meines Instruments) und den damit kybernetisch verknüpften Kategorien Empfindung („was erlebe ich bei der Musik, beim Spiel“) und Ausdruck („wie forme ich die Musik, was teile ich mit“) dargestellt werden.

Wenn wir das Instrumentalspiel als ein offenes System betrachten, kann an jeder Stelle dieses Systems der Einstieg in einen Lernprozess erfolgen. Voraussetzung hierzu ist eine hochdifferenzierte, beschreibende, nicht nur beurteilende Wahrnehmung – ich kann nur verbessern, was ich wahrnehme. Wiederholung ohne Ziele, nach dem „Prinzip Hoffnung“ perpetuiert nur den Status quo.

Der ursprüngliche griechische Begriff „Techne“ umfasst das Wissen um die Ziele („ich muss wissen, was ich will“) und die Mittel, diese Ziele zu erreichen („ich will wissen, wie es geht“). Diese Kategorien sind nicht hierarchisch geordnet, sondern kybernetisch, also gleichberechtigt aufeinander bezogen. Es gibt deshalb keine Tabus, kein richtig-falsch, sondern experimentierendes Forschen, das immer in Bewegung ist.

S_2 - Thomas Gläßer - Was bewegt Kunst

"Kunst kommt nicht von Können, sondern von Müssen" (Schönberg). Egal, ob man in diesem Satz ein spätes Echo des romantischen Geniekults oder ein Programm für die avantgardistischen Bestrebungen des 20. Jahrhunderts liest, ist sein Unbedingtheitsanspruch eine Herausforderung für Kunsthochschule und Kunsthandwerk, für therapeutische oder spielerische Vorstellungen von Kunst.  

Künstlerisches Schaffen ist ein vielfältiges Wirkungsfeld, in dem sich Begehren und Disziplin, Aktivität und Passivität, Lauschen und Singen, Geborgenheit und Kontemplation, Ästhetik und Kommunikation, Anpassung und Selbstbehauptung etc. in unterschiedlicher Weise kreuzen und zusammenwirken. Das moderne Bild vom "unentfremdeten Künstler" findet dabei immer dort Nahrung, wo die Selbstbehauptung des Subjektiven und seine gleichzeitige Überschreitung gelingen. Welche Rolle spielen dabei der Körper, das Begehren, der Mangel und die Fantasie?

In diesem Seminar nehmen wir verschiedene Spuren auf, um künstlerische "Beweggründe" auszuloten.

 
1_WS - Dr. Liane Simmel - Spiraldynamik® - intelligent movement

Für diesen Workshop sind leider keine Anmeldungen mehr möglich.

Einseitige Haltung beim Musizieren oder erzwungene Technikperfektion im Tanz sind Ursache für zahlreiche Überlastungen, Fehlhaltungen und Schmerzen bei Musikern und Tänzern. Hier gibt die Spiraldynamik® ein einfaches Werkzeug an die Hand, um das eigene „ungünstige“ Bewegungsmuster aufzudecken, zu analysieren und durch ein neues, intelligenteres Bewegungskonzept zu ersetzen. Anatomie und Biomechanik des menschlichen Körpers nutzen die Schraubenspirale als Grundprinzip. Die Anordnung der Kreuzbänder, der Band-Schrauben-Mechanismus der Hüftgelenkskapsel und die dreidimensionale Verschraubung der Beinachse sind Beispiele für das Bau- und Funktionsprinzip der spiraligen Verschraubung. Die Spiraldynamik leitet daraus für jeden Körperbereich entsprechende Bewegungsvorgaben ab, mit denen durch gezielte Bewegungsschulung eingeschliffene Grundmuster verändert werden können. So wird der Körper gleichsam neu „geformt“. Dabei geht es nicht um das Erlernen eines neuen Übungsprogramms, sondern um die Analyse, Wahrnehmung und Schulung der eigenen Bewegungsqualität und schließlich die Integration eines veränderten Bewegungsmusters sowohl in das regelmäßige Üben/ Training als auch in die alltägliche Bewegung.

 
2_WS - Volker Biesenbender - Vom improvisierenden Umgang mit klassischer Musik

Improvisation ist heute „in“, aber noch immer haben die meisten klassischen Musiker wenig oder gar keinen Kontakt mit ihr. Was in allen aussereuropäischen Kulturen (noch) selbstverständlich ist, was auch bei uns  bis vor 150 Jahren als wichtiger Lebensatem der Musik verstanden wurde, wird heute nur in Randbereichen gepflegt. So behauptet sich hartnäckig der Mythos, dass Improvisieren eine Spezialfähigkeit sei, die komplexe Voraussetzungen und ein profundes Wissen brauche. Meine Erfahrung ist, dass das genaue Gegenteil der Fall ist: Improvisatorische Potentiale und Gestaltungskräfte stecken, nicht anders als beim Sprechen, in jedem Musizierenden. Sich als „Klassiker“ gezielt mit der Improvisation zu beschäftigen bedeutet ein befreiendes musikalisches Abenteuer, das unweigerlich zu einer neuen Art von Spielfreude, persönlichem Ausdruck und einer beweglicheren Instrumentaltechnik führt. Bitte Instrumente mitbringen.

 
3_WS - Valentin Keogh - Alexandertechnik

F.M. Alexander hat sich über viele Jahre als Schauspieler und Rezitator mit dem Klang seiner Stimme und dessen Bezug zu seinem Körper und Körpergebrauch beschäftigt. Ausgangspunkt seiner Suche waren klangliche Probleme mit seiner Stimme, die zu einer künstlerischen Krise führten. Ergebnis dieser jahrelangen Beschäftigung war die befreite, resonante Stimmfülle, für die er berühmt war und eine Methode, die u.a. für unzählige Musiker, Schauspieler und Andere richtungsweisend ist für die Suche nach dem eigenen Klang und Ausdruck, ohne in die Sackgasse von Anspannung, Blockierung, Schmerzen und Spielprobleme zu geraten. In diesem Workshop werden wir die Grunderkenntnisse Alexanders kennenlernen und mit dem eigenen Körper und Körperbewegungen erforschen, um die Beziehungen von Denken, Fühlen, Körpergebrauch, Körperkraft und musikalischer Disposition zu erleben.

Alle Teilnehmenden bitte ich, ihr Instrument zum Workshop mitzubringen und etwas zum Vorspielen bereitzuhalten.

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