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      Personen  Lehrende

    Lehrendenprofil

     

        Prof. Marion Tiedtke

        Professur
        Ausbildungsdirektorin Schauspiel
        FB3 Darstellende Kunst
         - Schauspiel

        In Köln geboren. Abgeschlossenes Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte in Freiburg und Berlin. Alumna der Studienstiftung des deutschen Volkes. 1988 Freie Mitarbeiterin beim Südwestfunk und Sender Freies Berlin. 1989 Dramaturgieassistentin an der Schaubühne in Berlin. Es folgten Engagements als Dramaturgin am Schiller Theater Berlin (1990 bis 1992), Bremer Theater (1992 bis 1997), Bayerischen Staatsschauspiel (1997 bis 1999), Wiener Burgtheater (1999 bis 2001) und an den Münchner Kammerspielen (2001 bis 2007). Ab 2001 unterrichtete sie außerdem Stückanalyse, Theatergeschichte und Produktionsdramaturgie, zuerst an der Universität München im Studiengang Dramaturgie, dann an der Bayerischen Theaterakademie im Studiengang Regie. Von 2007 bis 2017 Ausbildungsdirektorin für  Schauspiel an der HfMDK. 2011 bis 2014 Dekanin für den Fachbereich Darstellende Kunst, von September 2014 bis April 2015 Prodekanin. 2017 bis 2020 Stellvertretende Intendantin und Chefdramaturgin am Schauspiel Frankfurt. 2020 nahm sie ihre Professur wieder auf und ist an der HfMDK Ausbildungsdirektorin für den Studiengang  Schauspiel.

        Sie arbeitete im Schauspiel mehrfach mit den Regisseurinnen Christina Friedrich, Kontanze Lauterbach, Amélie Niermeyer und den Regisseuren Roberto Ciulli, Andreas Kriegenburg, Martin Kusej, Luk Perceval, Thomas Ostermeier, Johan Simons, Roger Vontobel.  Am Schauspiel Frankfurt war sie außerdem an Produktionen mit Christian Brey, Jan-Christoph Gockel, Ulrich Rasche und Hermann Schmidt-Rahmer beteidigt.

        Während ihrer Lehrtätigkeit war sie als Gastdramaturgin im Schauspiel am Thalia Theater Hamburg (2009) und am Schauspielhaus Bochum (2013 und 2015) tätig. In der Oper hat sie ebenfalls als Gastdramaturgin gearbeitet: bei den Salzburger Festspielen (2003) und an der Nederlandse Opera Amsterdam (2006) beide Male mit dem Regisseur Martin Kusej, aber auch mit Christof Loy in Covent Garten (2009) und mit Andreas Kriegenburg an der Bayerischen Staatoper für den Ring des Nibelungen (2011 und 2012).

        Sieben Produktionen, an denen sie als Produktionsdramaturgin mitgearbeitet hat, wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen und drei Produktionen als beste Aufführung des Jahres ausgezeichnet (siehe Produktionsverzeichnis).

        Marion Tiedtke ist auch als Herausgeberin tätig und publiziert in Fachzeitschriften. Als Mitglied der Akademie der Darstellenden Künste wirkte sie u.a. in Jurys wie den Gertrud-Eysoldt-Ring (2015 - 2017) und den Faustpreis 2020 mit. Seit 2017 moderierte sie regelmäßig eine gesellschaftspolitische Redenreihe im Schauspiel Frankfurt (Denkraum) und ab 2020 am Haus am Dom in Frankfurt am Main (DenkArt. Ein partizipativer Diskursraum zu gesellschaftlichen Themen der Gegenwart).

        Ausgewählte Produktionsdramaturgien in Schauspiel und Oper _ Bühnenfassungen, Romanadaptionen und Übersetzung

           

        • Friedrich Schiller, Die Räuber, Regie: Alexander Lang am Schiller Theater Berlin (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1990).
        • Brüder Grimm, Märchen in Deutschland mit Bernhard Minetti, Regie: Alexander Lang am Schiller Theater Berlin (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1990).
        • Dea Loher, Blaubart. Hoffnung der Frauen (UA als Stückentwicklung am Bayerischen Staatsschauspiel), Regie: Andreas Kriegenburg am Bayerischen Staatsschauspiel 1998 (mit Natali Seelig in der Hauptrolle, ausgezeichnet als beste Schauspielerin des Jahres).
        • Helma Sanders Brahms, Deutschland bleiche Mutter in einer Bühnenfassung von Marion Tiedtke (UA), Regie: Roberto Ciulli am Bayerischen Staatsschauspiel 1999.
        • Franz Grillparzer, Weh dem, der lügt; Regie: Martin Kusej am Wiener Burgtheater 1999, (Premiere zur Eröffnung des Burgtheaters unter der Intendanz von Klaus Bachler).
        • Karl Schönherr, Glaube und Heimat, Regie: Martin Kusej am Wiener Burgtheater (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2001).
        • Jon Fosse, Traum im Herbst, Regie: Luk Perceval an den Münchner Kammerspielen (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2002).
        • Aischylos, Die Orestie, Regie: Andreas Kriegenburg an den Münchner Kammerspielen (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2003).
        • William Shakespeare, Othello in einer Bearbeitung von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel, Regie: Luk Perceval (Premiere zur Wiedereröffnung der Münchner Kammerspiele 2003, Shakespeare Festival Stratford 2006, Übernahme ans Thalia Theater Hamburg 2009).
        • Wolfgang Amadeus Mozart, La clemenza di Tito, Regie: Martin Kusej; Dirigat: Nikolaus Harnoncourt, Salzburger Festspiele 2003 und 2006.
        • Enda Walsh, The New Electric Ballroom in einer Übersetzung von Peter Torberg und Marion Tiedtke (UA), Regie: Stephan Kimmig an den Münchner Kammerspielen 2005 (Kritikerumfrage der Fachzeitschrift Theater heute: Bestes ausländisches Stück des Jahres).
        • Friedrich Hebbel, Die Nibelungen, Regie: Andreas Kriegenburg an den Münchner Kammerspielen (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2005 und Nestroy-Preis als beste deutschsprachige Inszenierung 2005).
        • Dmitri Schostakowitsch, Lady Macbeth von Mtsensk, Regie: Martin Kusej, Dirigiat: Mariss Jansons an der Deneder Landse Opera 2006 und Opéra Bastille Paris 2009.
        • Anton Tschechow, Drei Schwestern, Regie: Andreas Kriegenburg an den Münchner Kammerspielen (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2007).
        • Heinrich von Kleist, Prinz Friedrich von Homburg, Regie: Johan Simons an den Münchner Kammerspielen (eingeladen zur Ruhrfestspielen 2007).
        • Kennedytriologie (UA zur Eröffnung des Thalia Theaters unter der Intendanz von Joachim Lux). Bühnenfassung und Dramaturgie in Zusammenarbeit mit Luk Perceval und Malte Ubenauf für das Hamburger Thalia Theater 2009.
        • Richard Wagner, Tristan und Isolde, Regie: Christof Loy; Dirigat: Antonio Pappano in London Covent Garden (ausgezeichnet mit dem Laurence Olivier - Award als best new opera 2009).
        • Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen, Regie: Andreas Kriegenburg, Dirigat: Kent Nagano, Bayerische Staatsoper München 2012.
        • Friedrich Hebbel, Die Nibelungen, Regie: Roger Vontobel, Schauspielhaus Bochum 2013.
        • Gerhart Hauptmann, Rose Bernd, Regie: Roger Vontobel, Schauspielhaus Bochum 2015 (Jana Schulz ausgezeichnet mit dem Eysoldt-Ring 2016 für die Titelrolle).
        • Georg Büchner, Woyzeck, Regie: Roger Vontobel, Schauspiel Frankfurt, eine der Eröffnunginszenierungen der neuen Intendanz Anselm Weber
        • Aischylos, Die Perser, Regie: Ulrich Rasche, Salzburger Festspiele und Schauspiel Frankfurt 2018 (ausgezeichnet mit dem Nestroy-Preis als beste Inszenierung im deutschsprachigen Raum)
        • Ken Wilber, Mut und Gnade, Regie: Luk Perceval, Schauspiel Frankfurt 2018. Bühnenfassung des Buches mit Luk Perceval (nominiert für das Theatertreffen 2019)
        • Jean Raspail, Das Heerlager der Heiligen, Regie: Hermann Schmidt-Rahmer, Ruhrfestspiele Recklinghausen und Schauspiel Frankfurt 2019, Bühnenfassung des Romans mit Hermann Schmidt-Rahmer.
        • Henrik Ibsen, Brand in einer Neuübersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel, Regie: Roger Vontobel, Schauspiel Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Gastland Norwegen der Buchmesse 2019
        • Aischylos, Orestie, Regie: Jan-Christoph Gockel, Schauspiel Frankfurt 2020.
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        Ausgewählte Publikationen_ Herausgeberschaft und Beiträge

        *Angst. Dimensionen eines Gefühls, zusammen herausgegeben mit Daniela Rippl, Thomas Kisser, Wilhelm Fink Verlag, München 2011.

        *Die Kunst der Bühne. Positionen des zeitgenössischen Theaters, herausgegeben mit Philipp Schulte, Theater der Zeit, Berlin 2011.

        * Stimmen einer Stadt. Monodramen für Frankfurt, herausgegeben vom Schauspiel Frankfurt und Literaturhaus Frankfurt e.V. mit einem Vorwort von Marion Tiedtke und Hauke Hückstädt, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2020.

        *Übersetzung mit Peter Torberg: Enda Walsh, The New Electric Ballroom: In: Theater Theater. Aktuelle Stücke 15, herausgegeben von Uwe B. Carstensen und Stefanie von Lieven, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2005

        *Die Wahrheit ist abgeschafft. Zur Legitimation des Theaters in der Gesellschaft der Gegenwart. In: Lektionen 2 Regie, herausgegeben von Bernd Stegemann und Nicole Gronemeyer, Theater der Zeit, Berlin 2009

        *Text, Darstellung, Institution. Vom Nutzen und Nachteil der Theorie für die Schauspielausbildung. In: Lektionen 4 Schauspielen. Ausbildung, herausgegeben von Bernd Stegemann, Theater der Zeit, Berlin 2010

        *Life is live und live is life. Dramaturgie eines medialen Theater. Lulu Live von Luk Perceval. In: Die Kunst der Dramaturgie, herausgegeben von Anke Roeder und Klaus Zehelein, Henschel Verlag, Leipzig 2011

        *Einfach loslassen. Zu Luk Percevals Inszenierung Mut und Gnade. In: Arbeitsbuch 2019 Luk Perceval, herausgegeben von Thomas Irmer, Theater der Zeit, Berlin 2019

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        Telefon:
        069-154007103
        E-Mail:
        marion.tiedtke@hfmdk-frankfurt.de
        Sprechstunde:
        donnerstags von 12.30 Uhr bis 14 Uhr, Gervinusstr. 15, Zimmer 108
        Zuletzt aktualisiert am 14.12.2020

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        Die Verantwortung für die Inhalte in den Lehrenden-Portraits liegt bei den jeweiligen Lehrenden, die HfMDK übernimmt keine Haftung bei fehlerhaften Angaben.

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