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Der Masterstudiengang Komposition zielt auf die Weiterentwicklung und Präzisierung des persönlichen künstlerischen Profils. Er ermöglicht den Studierenden, den Erfahrungshorizont auf spezifische Weise zu erweitern sowie eine umfassende praxisnahe Kompetenz zur Bewältigung künstlerischer Fragestellungen zu entwickeln.
Im Zentrum des Studiums steht ein eigenes umfangreiches Kompositionsprojekt (z.B. Musiktheater, Ensemble- oder Orchesterkomposition, Raumklangprojekt, interdisziplinäres Projekt, performatives Projekt, elektronische oder live-elektronische Komposition). Dessen Inhalt und Format werden auf der Grundlage eines Exposés (s.u. Eignungsprüfung) mit der Studiengangsleitung abgestimmt. Der/die Studierende erarbeitet alle Teilaspekte des Projektes in Form von Recherche, diskursiver Reflexion und praktischer Erprobung. Die Inhalte des Studiums werden an die Notwendigkeiten und Erfordernisse des jeweiligen Projektes und damit an die individuellen Bedürfnisse des/der Studierenden angepasst.
Die Zulassung zum Masterstudiengang „Komposition" setzt ein abgeschlossenes Hochschulstudium an einer Musikhochschule oder einer vergleichbaren Hochschule im In- oder Ausland voraus. Dieser muss nicht notwendigerweise in Komposition vorliegen, auch Abschlüsse in Studiengängen wie Dirigieren, Musiktheorie, künstlerisches Instrumentalspiel, Schulmusik sind möglich.
Bei Bewerbungen aus dem Ausland werden für die Zulassung zum Studiengang ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache vorausgesetzt. Alternativ ist eine Bewerbung auch bei ausreichenden Kenntnissen der englischen Sprache möglich. Die Zulassung zum Masterstudiengang Komposition setzt das erfolgreiche Ablegen einer Eignungsprüfung voraus.
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