Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 50-60 Minuten, davon ca. 10 Minuten Orchesterstellen
Prüfungsprogramm:
Vier Werke aus unterschiedlichen Epochen, darunter:
Jeder Komponist darf nur einmal vertreten sein. Bei Überlänge wählt die Kommission aus, welche Werke bzw. Teilwerke vorgetragen werden.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 50-60 Minuten, davon ca. 10 Minuten Orchesterstellen
Prüfungsprogramm:
Vier Werke aus unterschiedlichen Epochen, darunter:
Jeder Komponist darf nur einmal vertreten sein. Bei Überlänge wählt die Kommission aus, welche Werke bzw. Teilwerke vorgetragen werden.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 50-60 Minuten, davon ca. 10 Minuten Orchesterstellen
Prüfungsprogramm:
Mindestens vier Werke aus unterschiedlichen Epochen, darunter:
Jeder Komponist darf nur einmal vertreten sein. Bei Überlänge wählt die Kommission aus, welche Werke bzw. Teilwerke vorgetragen werden.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 50-60 Minuten inkl. Orchesterstellen
Prüfungsprogramm:
Mindestens drei Werke aus drei unterschiedlichen Epochen, darunter
Jeder Komponist darf nur einmal vertreten sein. Bei Überlänge wählt die Kommission aus, welche Werke bzw. Teilwerke vorgetragen werden.
Form der Prüfung: 1 Teil mit Pause
Prüfungsdauer: 45-60 Minuten je nach Profil
Prüfungsprogramm:
Jeder Komponist darf nur einmal vertreten sein. Bei Überlänge wählt die Kommission aus, welche Werke bzw. Teilwerke vorgetragen werden.
Die vorgegebenen Prüfungszeiten können es nötig machen, dass der Programmvorschlag bei großen, repräsentativen Solo- oder Kammermusikwerken lediglich den Kopfsatz beinhalten kann, damit die unterschiedlichen Epochen berücksichtigt werden können.
Form der Prüfung: 1 Teil mit Pause
Prüfungsdauer: 45-60 Minuten je nach Profil
Prüfungsprogramm:
Jeder Komponist darf nur einmal vertreten sein. Bei Überlänge wählt die Kommission aus, welche Werke bzw. Teilwerke vorgetragen werden.
Die vorgegebenen Prüfungszeiten können es nötig machen, dass der Programmvorschlag bei großen, repräsentativen Solo- oder Kammermusikwerken lediglich den Kopfsatz beinhalten kann, damit die unterschiedlichen Epochen berücksichtigt werden können.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 35-40 Minuten (20-25 Min. Recital und 10-15 Min. Orchesterstellen)
Prüfungsprogramm:
Jeder Komponist darf nur einmal vertreten sein. Bei Überlänge wählt die Kommission aus, welche Werke bzw. Teilwerke vorgetragen werden,
Die vorgegebenen Prüfungszeiten können es nötig machen, dass der Programmvorschlag bei großen, repräsentativen Solo- oder Kammermusikwerken lediglich den Kopfsatz beinhalten kann, damit die unterschiedlichen Epochen berücksichtigt werden können.
Form der Prüfung: 2 Teile an einem Tag
Prüfungsdauer: 75 Minuten (55 Min. Recital, 20 Min. Orchesterstellen). Die angegebenen Zeiten sind Spielzeiten – ohne Auf- und Abbauten.
Prüfungsprogramm:
1. Solowerke auf folgenden Instrumenten – möglich ist auch Kammermusik unter Verwendung der unten aufgeführten Instrumente:
2. Orchesterstellen. Eine Auswahl (3 bis 4) aus (Zahl der Stellen) die vorzutragen sind, wird von der Kommission getroffen. Die Orchesterstudien können separat – vor oder nach dem Recital am selben Tag vorgetragen werden.
Das solistische bzw. pädagogische Profil wird durch die Auswahl des Repertoires bestimmt.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 55-60 Minuten inkl. Orchesterstellen
Prüfungsprogramm:
Das solistische bzw. pädagogische Profil wird durch die Auswahl des Repertoires bestimmt.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 55-60 Minuten
Prüfungsprogramm:
Zusätzliche Vorgaben:
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 60 Minuten (Künstlerisches Profil), 50 Minuten (Pädagogisches Profil)
Prüfungsprogramm:
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 45-60 Minuten
Prüfungsprogramm:
Form der Prüfung: 2 Teile
praktischer Teil I:
Probe: Leitung einer Orchesterprobe mit oder ohne Solisten (ca. 60 Minuten).
praktischer Teil II:
Abschlusskonzert: öffentliches Dirigieren einer anspruchsvollen Konzerthälfte mit Orchester (ca. 45 Minuten).
Die Teilprüfungen Probe und Konzert werden im Verhältnis 1:2 gewichtet.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 55-60 Minuten
Prüfungsprogramm: Mindestens
1. ein Werk im hochbarocken italienischen oder „vermischten“ Stil
2. ein Werk im französischen Stil
3. ein Concerto (kann auch mit 1. identisch sein)
Solistisches Profil: Auswahl aus
4. eine Komposition des 20. bzw. 21. Jhdt. mit zeitgenössischen Spieltechniken
5. eine frühbarocke Komposition
6. ein Stück für Blockflötenensemble oder „broken concort“
1. bis 5. können auch in Form eines Kammermusikstücks mit 2-3 solistischen Oberstimmen und Bc. geleistet werden.
Das Recital soll den Nachweis erbringen, dass ein Überblick über das gesamte Repertoire für Blockflöte vom Mittelalter bis zur Gegenwart sowie technische Fertigkeiten auf den verschiedenen Blockflötentypen vorhanden sind, um technisch und gestalterisch anspruchsvolle Beispiele daraus künstlerisch darzustellen. Außerdem werden instrumentenrelevante Kenntnisse Historischer Aufführungspraxis erwartet. Die Blockflöte als Ensembleinstrument (innerhalb der Blockflötenfamilie und gemischt mit anderen Instrumenten) sollen ebenfalls dargestellt werden.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 55 - 60 Minuten Gesamtdauer (inkl. Umbauten, Stimmen etc.)
Prüfungsprogramm:
Das Programm soll eine möglichst breite Bandbreite aus dem Repertoire für Cembalo solo sowie für Generalbass zeigen. Es soll mindestens beinhalten:
1. ein polyphones Werk
2. eine Suite
3. eine freie Form
Das Programm soll technisch sehr anspruchsvolle Musik beinhalten. Sowohl solistisch (möglich dabei ist auch ein Werk mit Cembalo obligato oder ein Cembalokonzert mit Orchester) als auch im kammermusikalischen Vortrag mit Generalbass müssen jeweils mindestens zwei verschiedene Stile repräsentiert sein.
Pädagogisches Profil: Es sind dieselben Repertoirebereiche gefordert, allerdings in vermindertem Schwierigkeitsgrad der Werke.
Das Recital soll den Nachweis erbringen, dass ein Überblick über das gesamte Repertoire für Cembalo vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zur Gegenwart sowie die technischen und gestalterischen Fertigkeiten auf den verschiedenen Cembalo- bzw. Instrumententypen vorhanden sind, um anspruchsvolle Beispiele aus dem Repertoire künstlerisch darzustellen. Außerdem werden instrumentenrelevante Kenntnisse Historischer Aufführungspraxis und deren Umsetzung erwartet. Das Cembalo als Ensemble- und Generalbassinstrument soll ebenfalls dargestellt werden.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 55-60 Minuten
Prüfungsprogramm (für Solistisches und Pädagogisches Profil): Mindestens
1. ein Werk im anspruchsvollen deutschen Stil (z.B. ein Konzert oder eine Sonate von J.S. Bach, C.Ph.E. Bach, J. Schenck, G.Ph. Telemann, Kühnel)
2. ein Werk im französischen Stil (z.B. Sainte-Colome, de Machy, Marais)
3. Spiel einer anspruchsvollen Basso continuo-Linie (Solistisches Profil: gerne als ausgezierte Bassstimme wie in den Pariser Quartetten von Telemann)
4. eine Sonata à3 oder à4 oder eine Kantate mit Obligatstimme für Viola da gamba, aus dem Bereich stylus phantasticus (Solistisches Profil: z.B. eine anspruchsvolle Triosonate op. 1/ op. 2/ „ohne op. Zahl“ von Buxtehude oder von Bertali)
5. eine Diminution orientiert an einem Madrigal (Solistisches Profil: Aufzeigen einer stilgerechten Besetzung und Arrangement des Werks)
6. ein Stück aus dem Bereich engl. Consort Literatur (wahlweise 2-7 Spieler)
5. kann mit 3. identisch sein
Im Falle des Pädagogischen Profils sind dieselben Repertoirebereiche gefordert, allerdings in vermindertem Schwierigkeitsgrad der Werke.
Das Recital soll den Nachweis erbringen, dass ein Überblick über das gesamte Repertoire für Viola da gamba in Renaissance, Barockzeit und Frühklassik, ggf. auch Gegenwart sowie technische Fertigkeiten auf den verschiedenen Gambentypen und der Bassgambe 6- und 7-saitig vorhanden sind, um technisch und gestalterisch anspruchsvolle Beispiele daraus künstlerisch darzustellen. Außerdem werden instrumentenrelevante Kenntnisse Historischer Aufführungspraxis erwartet. Die Viola da gamba als Ensembleinstrument (innerhalb der Viola da gamba-Familie als consort und gemischt mit anderen Instrumenten als broken consort) soll ebenfalls dargestellt werden.
Form der Prüfung: 1 Teil
Prüfungsdauer: 55-60 Minuten
Prüfungsprogramm:
Aus folgenden Bereichen ist ein technisch und gestalterisch anspruchsvolles Programm in der Dauer von 55-60 Minuten zusammenzustellen und stilistisch differenziert künstlerisch darzustellen. Es müssen dabei mindestens 3 Stile des 16.-18. Jahrhunderts solistisch oder /und kammermusikalisch dargeboten werden, in mindestens einem Stück muss das Lauteninstrument die Generalbassfunktion übernehmen.
- ein Werk der Renaissance aus Italien oder Spanien vor 1550 (z.B. da Milano, Milan, Mudarra)
- ein Werk der Spätrenaissance nach 1550 - ca. 1630 (z.B. Dowland, Holborne, Molinaro, Ballard)
- ein Stück im “Broken Consort“
- ein Werk des italienischen Frühbarock (z.B. Piccinini, Kapsberger)
- eine französische Suite auf der Barocklaute oder Theorbe (z.B. Gaultier, Mouton, Gallot, de Visée)
- ein Werk im Hochbarock (z.B. Weiss, Falckenhagen, Hagen, Bach)
- ein Concerto auf der Barocklaute mit ornamentierenden Anteilen des langsamen Satzes (z.B. von Vivaldi, Weiss, Kohaut, Toeschi)
Die Prüfung muss auf mindestens zwei verschieden gestimmten Instrumententypen abgelegt werden; erforderlich ist das Spiel auf der Theorbe und mindestens einem weiteren Lauteninstrument nach Wahl (Barocklaute, Renaissancelaute, Vihuela de mano, Archiliuto). Außerdem werden instrumentenrelevante Kenntnisse Historischer Aufführungspraxis erwartet.
Die Programmpunkte gelten sowohl für Solistisches als auch Pädagogisches Profil.