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    Antrittskonzert Prof. Viegelahn: „Bach ist Anfang und Ende aller Musik“

    23.10.2017 Presseinformationen

    Foto: Ralf Ziegler

    Die Orgelmusik von Johann Sebastian Bach (1685-1750) bildet für Organistinnen und Organisten in der Regel den Mittelpunkt ihres Repertoires. So, wie „Präludium und Fuge Es-Dur“ den 1739 veröffentlichten „Dritten Theil der Clavierübung“ umrahmt, stehen auch beim Antrittskonzert von Stefan Viegelahn, seit dem Wintersemerst 2016/17 Professor für Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK), zwei Werke von Bach am Anfang und Ende seines Programms. „Dabei schafft Bach in diesem Werk ein großes Symbol für die Trinität Gottes: drei musikalische Themen im Präludium, die für Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist stehen; drei Teile auch, aus der die Fuge besteht. Es gibt diverse weitere Bezüge, Kreuzsymbole usw. – so schien dieses Stück für mich als Professor für Kirchenmusik der richtige Konzerteinstieg“, kommentiert Stefan Viegelahn sein Programm.

    Zwei Kompositionen präsentiert der Organist gemeinsam mit der Violoncello-Kollegin Katharina Deserno: Mit dem im vergangenen Jahr komponierten Stück “E dopo continuai ad aspettare e aspettare für Violoncello und Orgel” von Violeta Dinescu (*1953) springen die beiden Musiker vom Barock mitten in die zeitgenössische Musik. Die Cellistin sitzt hier in gehörigem Abstand zur Orgel – und das für die Kammermusik essentielle Zusammenspiel gerät zu einem buchstäblichen Dialog. Das Stück lebt von der Improvisation – der Unterricht in Orgelimprovisation, für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker eines der zentralen Fächer, das sie vorwiegend bei der Gestaltung von Gottesdiensten anwenden, bildet einen Schwerpunkt des Unterrichts von Stefan Viegelahn.

    Zwei hessische Städte haben zu Paul Hindemith (1895-1963) eine ganz besondere Beziehung: in Hanau ist er geboren, in Frankfurt hat er einige Jahre gelebt und ist hier auch gestorben. Seine zweisätzige „Sonate I für Orgel (1937)“ ist ein Klassiker der Orgelliteratur und lässt sich – wie die Musik des 20. Jahrhunderts – besonders gut auf der Beckerath-Orgel im Großen Saal der HfMDK wiedergeben (Erbauer: Rudolf von Beckerath, 1959).

    „Felix Mendelssohn Bartholdys (1809-1847) ‚Sonate d-moll op. 65 Nr. 6 – Vater-unser-Sonate‘ ist zum einen eines meiner Lieblingsstücke, zum anderen bringt es ein zentrales Element der Kirchenmusik, den Choral, in das Programm hinein. ‚Vater unser im Himmelreich‘ ist ein Kirchenlied Martin Luthers, das die einzelnen Bitten des Vaterunser in Strophenform bringt und sie, ähnlich wie der Katechismus, ausdeutet“, so Viegelahn. Mendelssohn hat seine Sonate nach der Textvorlage komponiert und damit die strenge Form der Sonate gesprengt. Das Werk wurde 1845 vom Komponisten selbst in der Frankfurter St. Katharinenkirche uraufgeführt.

    „Klingende Röhren“ („Tuyaux sonores“ für Orgel von 1967) ist Isang Yuns (1917-1995) einziges grafisch notiertes Stück. Der Organist ist hier in besonderer Weise improvisatorisch gefordert. Extreme und ungewohnte Klänge und Klangtrauben werden hörbar, die vom Organisten zudem unterschiedlichste experimentelle Spielweisen abverlangen.

    Mit Bachs viersätziger „Sonate D-Dur für Viola da Gamba und Cembalo“, eingerichtet für Violoncello und Orgel (BWV 1028) verklingt Stefan Viegelahn Antrittskonzert – getreu eines Zitates von Max Reger: „BACH ist Anfang und Ende aller Musik.“ Und gleichwohl die Beckerath-Orgel im Großen Saal der HfMDK die Musik der deutschen und französischen Spätromantik – ein weiterer künstlerischer Schwerpunkt Viegelahns – nicht zulässt, präsentiert der Organist mit seinem abwechslungsreichen Programm den Konzertbesuchern eine große Vielfalt der Möglichkeiten seines Instruments.

    „Bach ist Anfang und Ende aller Musik“

    Antrittskonzert von Stefan Viegelahn, Professor für Kirchenmusik an der HfMDK
    Katharina Deserno, Violoncello Stefan Viegelahn an der Beckerath-Orgel (1959)

    Mittwoch, 25. Oktober, 19.30 Uhr

    Großer Saal der HfMDK, Eschersheimer Landstr. 29-39, 60322 Frankfurt am Main
    Eintritt: 8 Euro (ermäßigt 6 Euro) oder online: 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) zzgl. Onlinegebühren ab einer Woche vor Veranstaltungsbeginn auf der HfMDK-Website (der Onlineverkauf wird am Tag der Veranstaltung, bei Wochenendveranstaltungen freitags, um 13 Uhr geschlossen)

    Downloads:

    Presseinformation mit Kurzbiografien
    Pressefoto: Stefan Viegelahn (Honorarfreie Verwendung bei Angabe des Fotografen Ralf Ziegler)

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