Das Institut für zeitgenössische Musik IzM wurde im Juni 2005 gegründet. Es konzipiert als fachbereichsübergreifende Schnittstelle ein Lehrangebot zur zeitgenössischen Musik für alle Fachbereiche der Hochschule. Dazu gehören Workshops, Kolloquien und Lectures mit Gastdozenten, ebenso wie Exkursionen, Vortragsreihen und Symposien. Das IzM initiiert interdisziplinäre Projekte und kooperiert dabei regional und überregional mit Institutionen wie dem Ensemble Modern, dem Hessischen Rundfunk, der Oper Frankfurt, dem Archiv Frau und Musik e.V., dem Staatstheater Wiesbaden und den Donaueschinger Musiktagen.
Ereignisse aus dem regionalen und überregionalen Kulturleben reflektiert das Institut und trägt sie in die Hochschule hinein. Das IzM vermittelt damit zeitgenössische Musik sowohl nach innen als auch nach außen. Zu den regelmäßigen Veranstaltungen für ein größeres Publikum gehören Konzertreihen wie die „shortcuts", bei denen Lehrende und Lernende in 14-tägigem Rhythmus Ausschnitte aus ihrer aktuellen Arbeit vorstellen und bei denen das Experiment Programm ist. Seit März 2015 finden die shortcuts auch in der KunstKulturKirche Allerheiligen in Frankfurt statt. Als „Ensemble IzM" arbeiten Studierende in wechselnder Besetzung projektweise zusammen. Seit dem Wintersemester 2006/07 bieten das Ensemble Modern und die HfMDK gemeinsam den Masterstudiengang „Internationale Ensemble Modern Akademie" an.
Direktorium:
Fachbereich 1: Prof. Lucas Fels, Prof. Tim Vogler
Fachbereich 2: Prof. Orm Finnendahl, Prof. Michael Reudenbach
Fachbereich 3: Prof. Günther Albers, Prof. Hans-Ulrich Becker
Präsidium: Prof. Christopher Brandt (Vorsitz des IzM-Direktoriums)
Programmleitung und Geschäftsführung: Dr. Karin Dietrich
Assistenz: Theresa Bub
Studentische Beisitzer: Caroline Rohde, Camilo Bornstein, NN
Satzung für das Institut für zeitgenössische Musik IzM
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